In meinen fachlichen Schwerpunkten dem Gesundheits- und Versorgungsmanagement habe ich mich in den letzten knapp 20 Jahren mit drei zentralen Aspekten der Versorgungsinhaltlichen Konzeption, den Managementmethoden und der Digitalisierung beschäftigt. Mein Beitrag war in vielen Fällen insbesondere, die Komplexität der vielen unterschiedlichen Aspekten für alle Beteiligten handbarbar zu machen.

Eine ganze Reihe von Projekten zeigt heute schon, dass Integration der Versorgung effizient und wirkungsvoll auch in der Fläche möglich ist, wenn die IT-in die Konzeption von Anfang an mit einbezogen wird. Die Voraussetzungen waren hier nie so gut wie heute, da erst durch die IT-Infrastruktur das Management für eine große Zahl von Patienten ergonomisch und effizient erfolgen kann.

Die Bürger- bzw. Konsumenten-Orientierung

ist im Gesundheitsmanagement in Deutschland im Gegensatz z. B. zu den USA noch wenig ausgeprägt.
Zu Unrecht – birgt sie doch große ungenutzte Potenziale für Krankenkassen, Leistungserbringer und den Bürger gleichermaßen.

Gesundheit

Mit dem Schwerpunkt Gesundheit, d.h. Gesundheits- und Sozialforschung, Gesundheitsmanagement und Digital Health, biete ich für u.a. Kunden aus den Bereichen Krankenkassen, Leistungserbringer, Dienstleister und Industrie die Begleitung in den Phasen Forschung & Entwicklung, Markteinführung und Unternehmensentwicklung bis zur IT-Umsetzung. Besonderer Fokus ist dabei die Entwicklung von Managementmethoden im Gesundheitsmanagement und die integrale Vorbereitung auf die IT-Umsetzung.

Meinung

Die Bürger- bzw. Konsumenten-Orientierung ist im Gesundheitsmanagement in Deutschland im Gegensatz z. B. zu den USA noch wenig ausgeprägt. Zu Unrecht – birgt sie doch große ungenutzte Potenziale für Krankenkassen, Leistungserbringer und den Bürger gleichermaßen.

Das Management der Gesundheit ist in Deutschland bislang überwiegend populations-, anbieter- oder systemorientiert. Die Konsumentenorientierung ist im Gegensatz z. B. zu den USA noch wenig ausgeprägt. Zu Unrecht, wenn man die Möglichkeiten und Potenziale betrachtet. Trotz verschiedenster Ansätze, u. a. im Betrieblichen Gesundheitsmanagement, ist das Gesundheitsmanagement aus der Konsumerperspektive noch wenig erforscht und Erfahrungswissen rar.

Gesundheitshandeln der Bürger als neuer Ausgangspunkt und Maßstab

Neuen technologischen Möglichkeiten und der kulturelle Wandel auf Seiten der Bürger zu mehr Eigen- und Mitverantwortung eröffnen neue Perspektiven für das Gesundheitsmanagement: Das Gesundheitshandeln der Bürger wird zum Ausgangspunkt und Maßstab für Maßnahmen und Produkte im Bereich des Gesundheitsmanagements. Technologisch unterstützte Angebote kommen heute über Wearables und Smartphones näher an das tägliche Gesundheitshandeln der Bürger heran als alle anderen verfügbaren Mittel. Und sie lassen sich oft leichter realisieren als komplexe Ansätze.

Chancen des konsumentenorientierten Gesundheitsmanagements

Die Potenziale dieser Art des Gesundheitsmanagements liegen in der Kosteneffizienz sowie in der zeitlichen und räumlichen Verfügbarkeit – selbst in strukturschwachen Regionen. Durch die Verbreitung von Smartphones ist diese für die breite Masse der Bevölkerung auch technisch erreichbar und bietet viele Potenziale an der Schnittstelle zu klassischem Gesundheitsmanagement und -versorgung.

Für Unternehmen, Leistungserbringer und Krankenkassen ergeben sich hier neue Chancen – aber auch Risiken. Die Nutzung von Erfahrungswissen in der Begleitung von Menschen gepaart mit wissenschaftlicher Unterstützung bei Analyse, Strategieentwicklung, Konzeption und Evaluation hilft, Risiken zu minimieren und Chancen optimal zu nutzen.

Leistung

Beispiele für Leistungen in Form von Studien, Beratung und Interimsmanagement sind:

  • Gesundheits- und Sozialforschung
  • Markt- und Machbarkeitsstudien
  • Priorisierung von Handlungsfeldern im Gesundheitsmanagement
  • Gesundheitsmanagementstrategie
  • Konzeption & Entwicklung von Gesundheitsprogrammen / -produkten
  • Modellrechnung, Bewertung und Evaluation
  • Anforderungsmanagement und Konzeption für die organisatorische und IT-Umsetzung
  • Begleitung der Markteinführung

Nutzung der IT-Umsetzung am »Point of Care«

in der Arztpraxis erhöht die Wirksamkeit im Versorgungsmanagement. Der Erfolg steht und fällt mit der Wahl entsprechend moderner Konzeptionsmethoden und der Berücksichtigung der für den Erfolg kritischen Faktoren.

Versorgung

Mit den Schwerpunkten Versorgungsforschung, Versorgungsmanagement, Digital Health, biete ich für u.a. Kunden aus den Bereichen Krankenkassen, Leistungserbringer, Dienstleister und Industrie die Begleitung in den Phasen Forschung & Entwicklung, Markteinführung und Unternehmensentwicklung bis zur IT-Umsetzung. Besonderer Fokus ist dabei die Entwicklung von Managementmethoden im Versorgungsmanagement als integrale Vorbereitung auf die IT-Umsetzung.

Meinung

Nutzung der IT-Umsetzung am »Point of Care« in der Arztpraxis erhöht die Wirksamkeit im Versorgungsmanagement. Der Erfolg steht und fällt mit der Wahl entsprechend moderner Konzeptionsmethoden und der Berücksichtigung der für den Erfolg kritischen Faktoren.

Bei der Entwicklung von Versorgungsprogrammen und deren Management werden realisierbare Wirksamkeitspotenziale oft nicht ausgeschöpft. Den zu behandelnden Personen liegen zu Beginn der Therapie oft noch keine oder nur in nicht praxistauglicher Form vereinbarte Inhalte zu Versorgungskonzepten vor. Dabei ist es heute durchaus möglich, Versorgungspfade, medizinische Wissenssysteme z. B. für Diagnosestellung und Verordnung in die Informationssysteme der Leistungserbringer zu integrieren.

Konsequente Nutzung von IT-Möglichkeiten eröffnet Potenziale

Für viele Versorgungskonzepte – von Disease-Management, Selektivverträgen bis hin zu einzelnen Managementmodellen in der Regelversorgung – eröffnen sich Potenziale in der effizienten Verwaltung, der Verbesserung von Qualität und Ökonomie durch Expertensysteme und durch die Anregung einer stärkeren Eigenverantwortung der Patienten im täglichen Gesundheitshandeln. Diese Potenziale bestehen gleichermaßen u. a. auf Seiten der Krankenkassen, Leistungserbringer und Patienten.

Von Beginn an: Berücksichtigung der Erfolgsfaktoren und integrale Zusammenarbeit

Die Berücksichtigung bestimmter Erfolgsfaktoren und die integrale Zusammenarbeit zwischen den Funktionen Medizin, Finanzen, Marketing, Organisation, Controlling und IT der beteiligten Partner – vom ersten Moment an – macht das Management der Versorgung erfolgreicher. Sie erreichen leichter Ihre strategischen Ziele – unabhängig davon, ob Sie diese im Bereich Marketing, Ökonomie und/oder Qualität der Versorgung gesetzt haben.

Leistung

Beispiele für Leistungen in Form von Studien, Beratung und Interimsmanagement sind:

  • Versorgungs- und Sozialforschung
  • Markt- und Machbarkeitsstudien
  • Priorisierung von Handlungsfeldern im Gesundheitsmanagement
  • Versorgungsstrategie
  • Konzeption & Entwicklung von Gesundheitsprogrammen / -produkten
  • Produktstudien
  • Modellrechnung, Bewertung und Evaluation
  • Anforderungsmanagement und Konzeption für die organisatorische und IT-Umsetzung
  • Begleitung der Markteinführung

Die Digitalisierung ermöglicht

größere Wirksamkeit, Effizenz und Reichweite gleichermaßen – wenn man den richtigen Weg wählt.

Digitalisierung

Mit den Schwerpunkten Digital Health, IT-Systemen bei Krankenkassen sowie Leistungserbringern und Interoperabilität biete ich für u.a. Kunden aus den Bereichen Krankenkassen, Leistungserbringer, Dienstleister und Industrie die Begleitung in den Phasen Forschung & Entwicklung, Markteinführung und Unternehmensentwicklung. Meine Besondere fachliche Expertise liegt im Bereich der Versorgungs- und Verwaltungs-Prozesse in der Gesundheits-IT.

Meinung

Die Digitalisierung ermöglicht größere Wirksamkeit, Effizenz und Reichweite gleichermaßen – wenn man den richtigen Weg wählt.

Mit der Digitalisierung des Gesundheitswesens entsteht ein Wettbewerbsfeld für Krankenkassen und Leistungsbringer, welches gerade auch konkreten versorgungsinhaltlichem Nutzen für Bürger haben kann. Die stärkere Aktivierung der Bürger auf der einen Seite, aber auch die stärkere digitale Unterstützung der Versorgung auf Seite der Leistungserbringer sind bislang noch zu wenig genutzte Potenziale im Gesundheitswesen.

Möglichkeiten der Digitalisierung bei Quantität, Qualität und Effizienz

Für Kassen bietet die Digitalisierung u. a. effizientere Verwaltung, mehr automatisierten, erweiterten Service und Erleichterung sowie einen erhöhten Wirkungsgrad bei der Umsetzung von Gesundheits- und Versorgungsmanagement. Letzteres gilt gerade an der Schnittstelle von Gesundheitshandeln und Versorgungsmanagement.

Aus der Leistungserbringerperspektive bietet die Digitalisierung die Möglichkeit der Leistungserweiterung in Richtung Prävention, Wissenssysteme und Interoperabilität: Für Leistungserbringer ist es möglich, über elektronische Unterstützung stärker in die Umsetzung und Verhaltensänderung der Patienten im Alltag einzuwirken und gleichzeitig mehr auf die eigenen Kernkompetenzen zu fokussieren. Zudem schaffen z. B. Wissenssysteme mehr Sicherheit und Qualität.

Leistung

Beispiele für Leistungen in Form von Studien, Beratung und Interimsmanagement sind:

  • Markt- und Machbarkeitsstudien u.a. zu neuen Technologien und Einsatzbereichen
  • IT-Strategie
  • Anforderungsmanagement & Konzeption von IT-Produkten
  • Bewertung von IT-Produkten
  • Begleitung der Markteinführung
  • IT-Governance